Botschaft bei der Wiener Regenbogenparade

Auch in diesem Jahr nahmen zahlreiche Botschaftsangestellte an der Wiener Love Parade am 11. Juni teil. Eine Riesenparty für einen guten Zweck bei heißen Temperaturen!

Im Namen der Diplomats for Equality – Initiative zeigten 44 ausländische Vertretungen buchstäblich Flagge und marschierten farbenfroh und fröhlich entlang die Wiener Ringstraße für Schutz der Rechte von LGBTIQ+ Personen. Schließlich geht es bei der Regenbogenparade um Gleichheit und Menschenrechte, die für alle gelten sollten. 

In dem IDAHOBIT Statement verpflichten sich die TeilnehmerInnen „zur Unterstützung der Rechte der Menschen, ihr Geschlecht frei auszudrücken und ihre eigenen Entscheidungen in Bezug auf ihre Körper zu treffen, ohne Belästigung, Gewalt, Diskriminierung oder Repressalien“. Weiterhin heißt es, dass „wir uns weiterhin uneingeschränkt für die Förderung und den Schutz der Rechte von LGBTIQ+ Personen einsetzen. Ihnen müssen die gleiche Würde, der gleiche Respekt und die gleichen Rechte wie allen anderen Menschen zuerkannt werden. Wir anerkennen den Wert von Diversität und der Stärkung jener, die sich als lesbisch, homosexuell, bisexuell, Transgender und Queer identifizieren.“

An der Initiative nahmen folgende in Wien agierende Vertretungen teil:

Albanien, Australien, Belgien, Kanada, Chile, Costa Rica, Kroatien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Island, Irland, Israel, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Mexiko, Montenegro, Niederlande, Neuseeland, Nordmazedonien, Norwegen, Portugal, San Marino, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Ukraine, Vereinigte Königreich, Vereinigte Staaten und Uruguay, sowie die Diplomatische Akademie Wien - Vienna School of International Studies, die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA), und die Delegation der Europäischen Union bei den Internationalen Organisationen in Wien.