Das Finnland-Institut in Berlin besuchte die Schweiz und Liechtenstein

Mikko Fritze und Mika Minetti vom Finnland-Institut in Berlin besuchten verschiedene kulturelle Institutionen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Finnische Delegation
Zum Abschluss ihrer 4-tägigen Reise besuchte die finnische Delegation das Würth-Haus in Rorschach mit den Ausstellungen artfaces, Lust auf mehr und Tropic Ice_Dialog Between Places Affected by Climate Change.

Mikko Fritze, der neue Leiter des Finnland-Instituts in Berlin, sowie Kulturreferent Mika Minetti besuchten vom 22.-25. Februar die Schweiz, um nach einer pandemiebedingten Pause bestehende und kulturelle und wissenschaftliche Beziehungen zwischen der Schweiz, dem Fürstentum Liechtenstein und Finnland zu pflegen sowie neue zu knüpfen. Zusammen mit der Botschaft von Finnland  besuchten sie verschiedene Institutionen, Museen, Universitäten und Kulturveranstalter in Basel, Bern, Zürich, Vaduz und Rorschach.

Das Finnland-Institut in Berlin ist ein gemeinnütziges Forum für finnische Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft und zuständig für den deutschsprachigen Raum. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf der Beratung und Vernetzung von Akteuren; gemeinsam mit seinen Partnern bietet es ein vielfältiges Programm aus Kultur und Gesellschaft Finnlands.

Mikko Fritze und Mika Minetti waren über die vielfältigen kulturellen Angebote und Veranstaltungen sowie über das Interesse an finnischer Kunst und Kultur in der Schweiz und in Liechtenstein sehr begeistert.

Auch Mika Minetti fand nur lobende Worte über die Begegnungen: «Mich hat fasziniert, dass es ein so grosses Interesse für die finnische Gegenwartskunst, Musik und Design gab. Ich würde mich sehr freuen, wenn das Finnland-Institut – zusammen mit regionalen Partnerorganisationen – in Zukunft verstärkt Werke finnischer Künstler*innen in der Schweiz zeigen könnte».