Das Kino des Aki Kaurismäki ab 6. April  im Filmmuseum

Laitakaupungin valot (Lichter der Vorstadt), 2006, Aki Kaurismäki, Foto © Malla Hukkanen

Das Filmmuseum in Wien(Auf eine andere (externe) Webseite verlinken.) widmet den April einem der großen Gegenwartsregisseure, dem Finnen Aki Kaurismäki. Im Programm stehen sowohl Frühwerke als auch das neueste Kaurismäki-Werk "Die andere Seite der Hoffnung" (2017).  Weitere Highlights:  "Leningrad Cowboys go America" (1989), "Schatten im Paradies" (Varjoja paratiisissa, 1986), "Das Mädchen aus der Streichholzfabrik" (Tulitikkutehtaan tyttö, 1990), "I Hired a Contract Killer" (1990),  "Wolken ziehen worüber" (Kauas pilvet karkaavat, 1996) und "Le Havre" (2011) sowie vieles mehr.

Ein Muss für alle Kaurismäki-Fans!

"Der Finne Aki Kaurismäki (*1957) etablierte sich in den 1980er Jahren mit Werken wie dem lakonischen Road Movie Ariel auch jenseits der Landesgrenzen als Ausnahmetalent, das zum internationalen Publikumsliebling wurde. Von Anfang an zeigte sich dabei seine Handschrift sowohl im unverwechselbaren minimalistischen Stil wie im humanistischen Zugang, der trockenen, oft mürrischen Humor mit einer Gefühlstiefe verband, die gerade durch Understatement zur vollen Entfaltung kam: Es ist die Größe der Bescheidenheit, die Kaurismäkis Kino den gelassenen wie unwiderstehlichen drive gibt." (Text: Filmmuseum Wien)

Weitere Informationen sowie die Spieltermine finden Sie auf der Seite des Österreichischen Filmmuseums(Auf eine andere (externe) Webseite verlinken.).



Alle Filme werden in Original mit deutschen oder englischen Untertiteln gezeigt.

Das Kino des Aki Kaurismäki 6. April bis 3. Mai
Österreichisches Filmmuseum
Augustinerstraße 1 (im Gebäude der Albertina), 1010 Wien